Al oscuro rincón se lanzan los cuervos
con áspero graznido al mediodía.
Sus sombras pasan rozando a la cierva,
y a veces se los ve en torva holganza.
Cómo trastornan la pardusca calma
en la que está arrobado el sembradío
como mujer que un mal presagio agobia.
Y a veces pueden oírse sus gruñidos
en torno a una carroña que han husmeado;
pero de pronto enfilan hacia el norte,
y se van perdiendo por los aires
cual fúnebre cortejo que estremece el goce.
Über den schwarzen Winkel hasten
Am Mittag die Raben mit hartem Schrei.
Ihr Schatten streift an der Hirschkuh vorbei
Und manchmal sieht man sie mürrisch rasten.
O wie sie die braune Stille stören,
In der ein Acker sich verzückt,
Wie ein Weib, das schwere Ahnung berückt,
Und manchmal kann man sie keifen hören
Um ein Aas, das sie irgendwo wittern,
Und plötzlich richten nach Nord sie den Flug
Und schwinden wie ein Leichenzug
In Lüften, die von Wollust zittern
‘Trigal con cuervos’. Óleo sobre lienzo, Vincent van Gogh, 1890
